Hintergrund
Der Branitzer Park- und Denkmalpfleger Claudius Wecke hat ein Spiel für alle Altersgruppen entwickelt. Man könnte auch sagen Federball der neuen Art. Bangonton (sprich: Bängonten) verbindet das klassische Federballspiel mit dem Nervenkitzel des Duellierens. Körpertreffer sind es nämlich, die für jede Menge Adrenalin sorgen und besonders belohnt werden. Dadurch können sich Spielverläufe blitzartig wenden und Spannung bis zum Schluss ist garantiert! Der Ur-Lausitzer und designierte Doktor der Ingenieurwissenschaften hat die Idee aus dem Spiel mit seinem Schwiegervater Fritz-Michael Pohl heraus entwickelt und beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen lassen. Prototypen aus der Kreativmanufaktur Stylework und unzählige Testspiele insbesondere seines Bruders Conrad führten zur optimalen Schläger- und Spielfeldgröße. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus war an der Entwicklung des Bangonton-Balls beteiligt. Um die Flugeigenschaften der federleichten Bälle zu optimieren, koordinierte Alexander Teller (Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Cottbus) die 3D-Modellierung und den 3D-Druck der Prototypen.