In der jüngsten Zeit zeigt sich eine spürbare Zurückhaltung unter Unternehmen weltweit, wenn es um Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) geht. Laut einer aktuellen Studie des E-Commerce-Such- und Kundendienstanbieters Lucidworks, die zwischen April und Mai 2024 durchgeführt wurde, haben sich viele Firmen aufgrund von Bedenken bezüglich der Kosten, Datensicherheit und allgemeiner Sicherheitsfragen entschieden, ihre KI-Ausgaben zu überdenken. Diese Umfrage, an der Führungskräfte und Manager aus 1.000 Unternehmen mit mindestens 100 Mitarbeitern in 14 verschiedenen Branchen teilnahmen, offenbart eine deutliche Abkühlung der anfänglichen Begeisterung für generative KI-Technologien.
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 63 Prozent der globalen Unternehmen planen, ihre KI-Budgets im nächsten Jahr zu erhöhen – ein signifikanter Rückgang im Vergleich zu 93 Prozent im Jahr 2023. In den USA beabsichtigen 69 Prozent der befragten Geschäftsführer, mehr in KI zu investieren, während in der APAC-Region, insbesondere in China, weniger als die Hälfte der Führungskräfte ähnliche Pläne hat. Etwa 36 Prozent der befragten Organisationen geben an, ihre Ausgaben für 2024 auf dem gleichen Niveau halten zu wollen.
Diese Verlangsamung in den Investitionen könnte mehrere Ursachen haben. Viele Unternehmen sind noch immer dabei, die finanziellen Vorteile ihrer KI-Projekte zu realisieren, und die meisten haben Schwierigkeiten, über Pilotprojekte hinaus zu skalieren. Bislang wurden nur 25 Prozent der geplanten Investitionen in generative KI tatsächlich umgesetzt. Hinzu kommt, dass die Kosten für KI-Projekte seit dem letzten Jahr um das 14-fache gestiegen sind, und es gibt zunehmend Bedenken bezüglich der Antwortgenauigkeit von KI-Systemen.
In Bezug auf die Wahl der Technologie setzen 49 Prozent der Organisationen auf kommerzielle Großmodelle für Sprachverarbeitung (LLMs) wie Googles Gemini und OpenAIs ChatGPT. Weitere 30 Prozent nutzen sowohl kommerzielle als auch Open-Source-Modelle, während 21 Prozent ausschließlich auf Open-Source-Modelle wie Llama 3 und Mistral setzen. Die Studie prognostiziert eine Verschiebung zugunsten von Open-Source-Modellen, basierend auf erwarteten Leistungssteigerungen und Kostenerwägungen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmen weltweit eine vorsichtigere und durchdachtere Strategie bei der Integration von KI-Technologien verfolgen, angetrieben durch praktische Erfahrungen und einen wachsenden Fokus auf Kosten-Nutzen-Überlegungen.
Quellen:
Hinweis: Dieser Text wurde unter Zuhilfenahme einer KI (ChatGPT4) verfasst. Die KI unterstützte beim Übersetzen sowie bei Formulierungen. Die KI hat keinen Inhalt beigesteuert. Der Text wurde sorgfältig von unseren KI-Experten geprüft.