Pionierlösungen für Nutzung von Daten und KI gesucht

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 11. Dezember 2024 einen weiteren Förderaufruf im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) gestartet. Er zielt auf Innovationen für die bessere Nutzung von Daten und Künstlicher Intelligenz (KI). Teilnahmeanträge können bis zum 11. Februar 2025 eingereicht werden.

Das IGP unterstützt die Entwicklung von marktnahen, nichttechnischen Innovationen, die von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelt werden. Im aktuellen Förderaufruf geht es beispielsweise um innovative Konzepte für Datasharing oder -pooling, Innovationen zur Verbesserung oder Schaffung von verantwortungsvollen Daten- und KI-Ökosystemen sowie um neue Anwendungen und Nutzungsmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz. Zielgruppe des Programms sind KMU, inklusive Gründungen, Selbständigen und gemeinwohlorientierten Unternehmen, sowie mit den Unternehmen kooperierende Forschungseinrichtungen, wie zum Beispiel Hochschulen. Die besten Ideen werden wettbewerblich in einem mehrstufigen Verfahren ermittelt.

Weitere Förderaufrufe zu wechselnden Zukunftsthemen folgen nach aktueller Planung ungefähr im Halbjahresrhythmus. Das Budget beträgt voraussichtlich jeweils circa zehn Millionen Euro.

Mit seinem Fokus auf nichttechnische Innovationen erweitert und modernisiert das IGP das Unterstützungssystem für unternehmerische Ideen. Es wird vor allem von kleinen, jungen Unternehmen stark nachgefragt, oft aus modernen Dienstleistungsbranchen, wie der Digital-, Sozial- oder Kreativwirtschaft.

Auszug aus Pressemitteilung des BMWK vom 11.12.2024

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Siemens-Halske-Ring 14 | Lehrgebäude 3A
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